2.4 Wieviel Glaube braucht der RU?

Klar scheint zu sein: Reli­gion­sun­ter­richt ist reli­gions­be­zo­gen posi­tionell. Schüler:innen ist aber die Anerken­nung des eige­nen Glaubens wichtig.

Hat Glaube aus­re­ichend Raum im BRU? Reli­gions­di­dak­tisch scheinen die Fra­gen gek­lärt zu sein : Reli­gion­sun­ter­richt ist reli­gions­be­zo­gen posi­tionell und Glaube ein zen­trales The­ma. Aus Stu­di­en des EIBOR wis­sen wir, dass die befragten Schüler:innen Wert darauf leg­en, dass dabei ihr eigen­er Glaube wahrgenom­men und gewürdigt wird. Wir präsen­tieren dazu Hin­weise aus EIBOR-Stu­di­en. Aus­ge­hend davon nehmen wir den konkreten Unter­richt in den Blick und zeigen Beispiele für eine konkrete Gestal­tung von BRU, in dem der Glaube der Schüler:innen vorkommt.

Break­out­ses­sion:
Raum 4

Zeit­fen­ster
Ses­sion 2: 11:00 — 12:30 Uhr

Ref­er­entin
Dr. Hanne Schn­abel-Henke, EIBOR Uni­ver­sität Tübin­gen, Fach­ber­a­terin Ev. Reli­gion­slehre, Kaufmän­nis­che Schule Waiblingen

Ver­ant­wortliche Ein­rich­tung
PTZ Stuttgart